16.02.2013 Schömberg I - TTC IV 9 : 4


Doppel:

Spieler1 Spieler2Siege Niederlagen
Werner Hagenlocher/Wolfgang Narr1:0
Stefan Fink/Rainer Schwarz1:0
Thomas Irsigler/Matthias Schwarz0:1

Einzel:
SpielerSiege NiederlagenPunkte
Stefan Fink1:12
Werner Hagenlocher0:2-2
Wolfgang Narr0:2-2
Rainer Schwarz0:2-2
Thomas Irsigler0:1-1
Matthias Schwarz1:01


Tabelle


Kommentar:
Herbe Niederlage gegen Schömberg Nachdem man erstmalig in der Geschichte der vierten Mannschaft eine Stunde vor Spielbeginn bei den Gegnern eintraf, hatte man genug Zeit sich aufzuwärmen. Vorerst schien sich das auch auszuzahlen, Doppel 1 und 2 sorgten für eine 2:0-Führung. Doch es sollte nicht lange dauern um festzustellen, dass dieser Schein trügte. Doppel 3 war chancenlos und bescherte den Gegnern den ersten Punkt einer lang anhaltenden Serie. Werner durfte seinem Gegner nach einem hart umkämpften und nervenzehrenden Einzel im fünften Satz gratulieren, Stefan erging es ebenso im Vierten. Nun stand's also 3:2 für Schömberg. Doch man hatte Hoffnung, die Mitte wird's schon richten. Jedoch durfte man mit zunehmendem Spielverlauf feststellen, dass dies heute nicht passieren wird, Wolfgang und Rainer mussten sich ihren Gegnern geschlagen geben. Das hintere Paarkreuz war nun im Zugzwang ein paar Ausgleichstreffer zu landen, doch dies gelang nur Matthias, Thomas durfte seine Gegnerin zum Sieg beglückwünschen. So wurde im ersten Durchgang nur ein Einzel gewonnen und man startete mir 3:6 in den zweiten. Für einen Lichtblick sorgte dann Stefan, der nun mit einem nervenaufreibenden Fünfsatz-Sieg eine ganze Serie von Fünfsatz-Einzeln einläutete. 4 zu 6, die Hoffnung keimte wieder auf. Werner musste sich geschlagen geben, Wolfgang auch, Rainer auch, 4:9, Spiel aus. Allesamt knapp im Fünften. Auch wenn das Ergebnis relativ deutlich aussieht, war für die Zuschauer einiges geboten. Es gab sieben Fünfsätze, nur einen Dreisatz, und 15 Sätze mit einem Ergebnis von nur 2 Punkten Unterschied, meist in der Verlängerung. Ein Satzergebnis von 17:15 war keine Seltenheit. Man kam also schon vom bloßen Zuschauen ins Schwitzen. Fairerweise muss man sagen, dass jeder Einzelne der Vierten am Limit gespielt hat und der Gegner trotz der knappen Spielergebnisse sehr verdient gewonnen hat.


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