12.12.2015 TTC IV - Aichhalden I 5 : 9

Doppel:

Spieler1 Spieler2Siege Niederlagen
Werner Hagenlocher/Matthias Schwarz1:0
Ernst Schwarz/Oswald Bendig0:1
Holger Spiegel/Nicole Irsigler0:1

Einzel:
SpielerSiege NiederlagenPunkte
Werner Hagenlocher1:12
Matthias Schwarz1:12
Ernst Schwarz2:04
Oswald Bendig0:2-2
Holger Spiegel0:2-2
Nicole Irsigler0:1-1


Tabelle


Kommentar:
Vorrunde beendet, Niederlage gegen Aufstiegskandidat Wie gewohnt ging man mit 1:2 aus den Doppeln. Hierbei konnte das Doppel 1 mit Werner und Matthias deutlich zuschlagen, Doppel 3 war eine enge Kiste, doch die Gegner konnten es für sich entscheiden. Den Ausgleich zum 2:2 machte Werner, der nach ein paar Spieltagen Pause wieder in bester Form seinem Gegner das Fürchten lehrte. Matthias, auch in nicht endend wollender Topform, musste sich dem gegnerischen Spitzenspieler (Platz 1 der B-Klassen-Rangliste) knapp im vierten Satz geschlagen geben. 2:3. Ernst, unser Abwehr-Ass, konnte durch einen Fünfsatz-Sieg zum 3:3 auslgeichen. Doch dann kamen relativ schnell vier gegnerische Siege in Folge. Oswald, Holger, Nicole mussten sich geschlagen geben, Werner unterlag gegen die gegnerische Nummer 1. 3:7. Matthias sorgte problemlos in drei Sätzen für den vierten Punkt, Ernst, Spieler des Tages, holte genauso problemlos in drei Sätzen nach einem spannenden Abwehr-Abwehr-Duell den fünften Punkt und blieb somit als einziger ungeschlagen. 5:7. Oswald und Holger konnten dann jedoch nichts mehr ausrichten, so dass das Spiel mit 5:9 endete. Ein hervorragendes Ergebnis für eine nicht komplette Vierte gegen den komplett angetretenen Aufstiegskandidaten Aichhalden. Dies zeigt, dass ein Aufrutschen um ein oder zwei Paarkreuze für keinen der Vierten ein Problem darstellt und die Rückrunde durch Wegfall der Position 1 und 2 keineswegs unschaffbar ist. Die Vierte schließt die Vorrunde auf Tabellenplatz 7 mit 4:14 ab, einem Zähler mehr als die Abstiegsplätze neun und zehn. Ein riesiger Dank geht an die vielen Aushilfen, die sich allesamt in der Vorrunde ohne zu Zögern bereit erklärt haben zu spielen, als Not am Mann war. Es waren sage und schreibe 11 Spieler(innen) beteiligt. Des weiteren geht ein sehr großer Dank an die zahlreichen Zuschauer und Unterstützer. Es gab kein Heimspiel und kaum ein Auswärtsspiel (!), an dem der Vierten nicht der Rücken gestärkt wurde. Dies ist nicht selbstverständlich und durchaus eine Würdigung wert. Selbstverständlich haben die Stammspieler einen nicht minder großen Dank verdient, da sie immer einsatzbereit waren und das Beste gegeben haben. Der Mannschaftszusammenhalt war fantastisch, die Spieler immer mit vollem Elan dabei. In diesem Sinne, UFFDA UFFSTIEG!!


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