Mit einer Gedenkminute für Sonja begannen wir das Spiel. Daran nahmen alle anwesenden Mannschaften teil.
Zum Spiel:
Mehr Bälle gewonnen, gleich viel Sätze gewonnen und am Ende doch 7:9 verloren.
Aus den Eingangsdoppeln gingen wir mit einem 1:2 Rückstand. Das sollte sich in der Schlussabrechnung als entscheidend herausstellen. Denn in allen folgenden Einzeln gewann und verlor jeder 1 x. Das bedeutete Schlussdoppel. Dieses ging denkbar knapp in der Verlängerung des 5ten Satzes verloren.
Fazit: Es sollte einfach nicht sein. Ein Unentschieden wäre gerecht gewesen.
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