Nachdem man nach den Eingangsdoppeln mit 1:2 zurücklag und das erste Einzel an Vöhringen ging, war klar, dass es ein engeres Spiel werden würde als in der Hinrunde (3:9). Und als dann in der Mitte beide Punkte kamen, konnte man zwischenzeitlich sogar von einem Sieg beim Tabellenzweiten träumen. Doch dann gingen 4 Spiele in Folge verloren, so dass es nur bei einem Traum blieb, obwohl man zwischenzeitlich nocheinmal bis auf einen Punkt zum 6:7 heran kam. Das mittlere Paarkreuz mit Schwarz und Sehburger blieb an diesem Tag ungeschlagen. |